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Hugo Mühlig

Hugo Mühlig

Dresden 1854 - 1929 Düsseldorf

Einsiedelei (Mittelfranken), 1880

Öl/Leinwand, 80 x 65 cm,

Jäger im Winterwald

Öl/Holz, 18 x 28,5 cm

Literatur: Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 19. Jhdts, Schäfer: Bildhauer und Maler in den Ländern am Rhein (1913), Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819-1918, Weltklasse: Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918, Bötticher: Malerwerke des 19. Jhdts, Baeumerth/Körs: Hugo Mühlig, Leben und Werk, Hugo Mühlig (1854 Dresden - Düsseldorf 1929)

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Landschafts- und Genremaler, seit 1881 in Düsseldorf tätig. Sohn des Meno M., Neffe des Bernhard M. und Cousin des Albert  Ernst Mühlig.

Schüler seines Vaters und der Akademie Dresden. Hier Meisterschüler von Viktor Paul Mohn. Die Arbeiten Hugo Mühligs zeigen sein Können in verschiedenen Bereichen. Sein Oeuvre enthält Jagdmotive, das Thema der Ernte, Haus- und Hoftiere und Wanderer auf Straßen. Die Umgebung ist meist bäuerlich und ländlich, nur ganz wenige Stadtmotive sind von Mühlig bekannt. Seine Landschaften, verschneiten Felder und Bauernmotive sind meist in ein zartes und helles Sonnenlicht getaucht und wirken wie auf Leinwand festgehaltene Momentaufnahmen. Dieser impressionistische Charakter seiner Arbeiten zieht sich wie ein roter Faden durch seine Gemälde.

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