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Ernestine von Kirchsberg

Ernestine von Kirchsberg
Verona 1857 - 1924 Graz
Eingang zum Park, Öl/Lwd, 26 x 21 cm, sign.
Alte Mühle, Öl/Lwd, 67 x 49 cm, sign.

Literatur: Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 19. Jhdt, Bötticher: Malerwerke des 19. Jhdts, Im Hochsommer der Kunst: Neue Galerie am Joanneum Graz (1997), Kolleritsch: Die Landschaftsmalerei in der Steiermark. Dissertation (1976), Steinle/Danzer: Unter freiem Himmel (2000) Gesamtkatalog: Neue Galerie Joanneum Graz, 

Landschaftsmalerin und Illustratorin. Besuchte seit 1878 die Akademie in Graz unter Baron von Königsbrunn und studierte an der Wiener Akademie bei  August Schaeffer von Wienwald,  Eduard Peithner von Lichtenfels und  Hugo Darnaut sowie in München bei Adalbert Waagen. Unter der Leitung von August Schaeffer von Wienwald und Hugo Darnaut erhielt sie ihre entscheidende Ausbildung die  den maßgebenden Anstoß zur Entfaltung eines persönlichen Stils gab. Wie Marie Egner, bevorzugte sie das Aquarell, in dem sie es zu großer Meisterschaft brachte und mit dem sie erst eigentlich bekannt wurde. Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler der Steiermark. Zahlreiche Studienreisen durch Europa.  Es gibt ein beachtliches Oevre von Landschaften, Interieurs von Kirchen und Schlössern. Eines ihrer Landschafts-Ölgemälde wurde von Kaiser Franz Joseph angekauft. (Deutsch Altenburg 1892). Ein Gemälde "Bauernhaus in NÖ" wurde in Chicago 1893 prämiert. Gemälde in der steirischen Landesgalerie Joanneum.

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